„Bist... du’s, Dachs?“ kam eine schüchterne Stimme.
„Ja“, sagte der Dachs. Komm um alles in der Welt heraus, Maulwurf! Was machst du denn da drin?“
„Ich... ich komme nicht mit“, sagte der Maulwurf leise.
„Du kommst nicht mit? Was meinst du denn damit? Natürlich kommst du mit! Und jetzt beeil dich, die anderen warten alle!“
„Nein!“ sagte der Maulwurf. „Es nutzt nichts, Dachs. Es ist lieb von dir, dass du herkommst und mich suchst...“ er brach ab und schluchzte herzergreifend. „Aber... aber... ich wäre nicht gut für euch. Ich bin... zu... langsam.“
„Ach, Maulwurf! Welcher Unsinn!“ sagte der Dachs. Wir können dich nicht hier zurücklassen. Wie stellst du dir das denn vor? Bitte komm heraus.“
„Sie... haben gesagt... ich sei... zu langsam“, sagte der Maulwurf abgehackt zwischen einzelnen Schluchzern.
„Mach dir nichts daraus, was die anderen gesagt haben“, entgegnete der Dachs beschwichtigend. „Wir gehen alle zusammen. Keiner wird zurückgelassen.“
Ela mein, das ist lustich...
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